Der Tipp bei der Sanierung von Gebäuden… die Wärmebildkamera
Viele Mieter und Eigentümer von Massivhäusern kennen das Problem. Die Kosten für das beheizen der Wohnungen werden immer teurer. Bei der Betriebskostenabrechnung am Ende des Jahres wird es offensichtlich. Es muss etwas getan werden.
Fehlersuche
Da ist bloß die Frage, wie findet man die Schadstellen. Hier kommt dann die moderne Technik ins Spiel. Mittels einer Wärmebildkamera dann man das Gebäude von allen Seiten genaustes betrachten. Nur so kann man die Schadstellen ausfindig machen.
Kälte
Die Thermografie mit der Wärmebildkamera ist aber nur zur kalten Jahreszeit möglich. Es sollte ein Temperaturunterschied von 8-10 Grad zwischen der Innen- und Außentemperatur herrschen. Denn nur so ist eine exakte Thermografiemessung möglich. Ist dieser Temperaturunterschied nicht groß genug, kann die Wärmebildkamera die Temperaturen nicht aussagekräftig genug darstellen. Denn der Fachmann benötigt schon die richtige Grundlage, auf der er dann sein Thermografiegutachten erstellen kann.
Energieberatung
Nur wenn die Grundlagen gegeben sind, kann man auch die richtigen Maßnahmen bei der Sanierung von Gebäuden einleiten. Der Fachmann ist meist ein ausgebildeter Energieberater, der auch gelernt hat mit einer Thermografiekamera richtig umzugehen. Thermografie mittels Wärmebildkamera ist gerade in Mode und so gibt es immer wieder Firmen die auf diesen Zug aufspringen und manchmal auch nicht so richtig seriös arbeiten.
Vorsicht bei Billiganbietern
Hier ist Vorsicht geboten. Denn Qualität kostet einfach ihr Geld. Günstig muss nicht unbedingt schlecht sein, aber häufig wird am falschen Ende gespart. Eins sollten Sie aber auf jeden Fall unterlassen. Mieten Sie sich keine Wärmebildkamera selbst und machen sie damit Aufnahmen. Diese Aufnahen sind nicht zu gebrauchen und so ist es schade um die Zeit und das Geld was das mieten der Wärmebildkamera kostet.