Tee kochen – aber für die Augen
Dass die Augen mitessen, das ist allgemein bekannt. Doch können sie sozusagen auch mittrinken – das heißt: Zumindest erfreuen sie sich auch an einem gut aufgebrühten Tee. Vor allem, wurden sie die Nacht zuvor kaum geschlossen und bilden bereits Ringe.
Macht müde Augen munter
Um müden Augen Wohltat zu verschaffen und auch dem Gegenüber keinen Anlass zu geben, an der Frische im Gesicht zu zweifeln, muss man gar nicht viel vornehmen. Man benötigt lediglich einen Wasserkocher, eine Tasse oder einen Becher, Wasser aus der Leitung und zwei Beutel schwarzen Tees. Schon kann es losgehen: zunächst Wasser in den Wasserkocher füllen. Hierbei spielt es keine Rolle, welches der vielen Modelle der modernen Wasserkocher genutzt wird.
Der richtige Wasserkocher
Doch sollte es sich um ein Familiengerät mit fünf Litern Fassungsvermögen handeln, so muss es nicht bis zum Rand vollgefüllt werden. Es reicht, Wasser für eine Tasse zum Erhitzen zu bringen – obwohl sich zwei Teebeutel in ihr befinden. Sobald das knackende Geräusch des Wasserkochers die erwünschte Temperatur verkündet, den Teebeutel damit aufgießen.
Teebeutel wiederverwenden
Aber nun: Nicht nur sechs oder sieben Minuten ziehen lassen und dann trinken. Sondern vielmehr eine entspannte Pause einlegen und gemütlich auf die Couch legen, damit vor den Augen auch noch die Beine entspannen können. Ist das Teegetränk auf eine angenehme Temperatur für die Berührung mit der Haut abgekühlt, können die Teebeutel dem Becher entnommen und auf die geschlossenen Augen gelegt werden. Nun für 15-20 Minuten weiter relaxen – und danach den Tag aus einem neuen und frischen Blickwinkel betrachten.
Achtung Kalk
Noch ein Tipp für den Wasserkocher an sich und nicht die Augen: Entkalkungen kann man zwar mit dem altbewährten Essig entfernen. Doch auch eine Aspirintablette hilft gegen unerwünschte Ablagerungen. Wichtig hierbei nur: Abwarten, bis nichts mehr sprudelt. Sonst könnten der nächste Tee oder Kaffee einen leichten Beigeschmack von Acetylsalicylsäure enthalten.